"Das Uschi-Prinzip" ersetzt ein ganzes Bücherregal mit Ratgebern. Scheinbar ein Buch über den Umgang mit Männern, aber mehr noch: eine umsetzbare Philosophie für ein wunderbares Leben voller Selbstbewußtsein und Erfolg.

Das Besondere an dem glitzernden Buch:

Lesen macht Spaß - königliche Gefühle und Verehrer kommen wie von selbst.

Probieren statt studieren - Umsetzbare Tipps zum sofortigen Loslegen.
 
Zeitgemäße, moderne Geschichten - "Sex and the City" lässt grüßen.

Voll im Trend - Freundinnen reden nur noch über Uschis Tricks.

(ich liebe dieses Buch *miau*)

Doc Hata will sich zur Ruhe setzen. Nach dem 2. Weltkrieg kam er aus Japan in die USA. Doch nun wird er von Gedanken der Selbsterkenntnis überwältigt: an schmerzhafte Trennungen und tragische Schicksale. Der Autor beschreibt das spannungsreiche Verhältnis zweier Kulturen.

Philipp Köster: Ballgefühl und Rassehasen

11 Freunde heißt das Fußballmagazin, welches als Deutschlands bestes gilt. Es ist eine wirkliche Alternative zu den drögen sonstigen Sportpublikationen. Philipp Köster heißt der Chefredakteur. Seine Günter-Hetzer-Kolumnen auf der letzten Seite haben Kultstatus.

Lewis Robinson: Der Taucher und andere Geschichten aus Maine

Warum gerade Maine? Liegt es an der Gegend als solcher? Oder liegt es daran, dass dort der Autor lebt? Blitzlichtartig verwandeln sich dort "völlig normale" Menschen dadurch, dass sich vor ihnen ein plötzlicher Abgrund auftut. Davon handeln die Geschichten des Lewis Robinson.James

Patterson: Vor aller Augen

"Der Wolf" - das ist jemand, vor dem sich selbst harte Ganoven fürchten. Die Spur scheint zu ihm zu führen. Der Fall: Ohne sichtbare Logik werden Menschen auf Parkplätzen oder in Supermärkten entführt, ohne dass anschließend ein Lebenszeichen von ihnen zu vernehmen ist.

Friedrich Ani: Das unsichtbare Herz

Drei Menschen lernen sich in einem Chatraum kennen: Merit, Dennis und Frederick. Zu ihrer Überraschung stellen sie fest, dass sie alle künstlich gezeugt wurden. Sie suchen ihre leiblichen Väter, aber ohne Erfolg. So kommen sie zu der Überzeugung, dass sie wenigstens "Wunschkinder" sind.

Ulrike Vogel (Hrsg.): Was ist weiblich - was ist männlich?

Gibt es spezifisch "männliche" und "weibliche" Eigenschaften? Die Zuschreiben überleben hartnäckig, auch in einer "aufgeklärten" Zeit. Acht sozialwissenschaftlich tätige Autorinnen berichten über den Stand der gegenwärtigen Frauen- und Geschlechterforschung.Irmela

Erckenbrecht: Das Wechseljahre-Kochbuch.

Die Autorin stellt Gerichte aus der vegetarischen Vollwertküche vor, die dazu dienen, leichter durch die Wechseljahre zu kommen. Sie schreibt auch über die Risiken der Hormontherapie. Außerdem erwähnt sie naturheilkundliche Methoden, Entspannungstechniken und "Bewegungstipps".

Rudolf Gerhard / Hans Leyendecker: Lesebuch für Schreiber.

Rudolf Gerhardt, Professor für Journalismus, arbeitete für FAZ, ZEIT und ARD. Hans Leyendecker ist bekannter politischer Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung. Sie schreiben über den richtigen Umgang mit der Sprache sowie von der Kunst des Zeitungslesens.

Waltraud Schwab: Berlin ist eine Frau.

Hat eine Stadt ein Geschlecht? Zumindest geht die taz-Reporterin Waltraud Schwab der Frage nach, wie sehr ein Geschlecht eine Stadt prägt. In diesem Fall sind es Reportagen und Porträts über Frauen in Berlin. Dabei begegnen wir u. a. einer ehemaligen Rotarmistin, einer Hundefriseurin, einer Rechtsanwältin und einer Malerin.

Wolfgang Klein: Im Banne des Fußballs.

Dr. Wolfgang Klein betreute Dynamo Dresden und die DDR-Nationalmannschaft. Er schreibt über Höhen und Tiefen des Vereins und seiner Spieler; auch den Rachefeldzug Mielkes gegen den ihm nicht genehmen Fußballclub lässt er nicht unerwähnt. Ein reichlich bebilderter Blick in die Welt des DDR-Fußballs!

Angelika Scholz: Wünsch dir was

Carla und Lotte sind ein Paar. Und irgendwann entsteht ein Gedanke: wie wäre es, einmal ein Mann zu sein? Tatsächlich schreitet der Gedanke zur Tat, als Carla eines Morgens aufwacht und sich als Carl wiederfindet. Doch dabei soll es nicht bleiben: Lotte wird Leo, und Carl wird schwul. Das Chaos nimmt seinen Lauf, die Identitäten purzeln durcheinander.

Johannes W. Grüntzig / Heinz Mehlhorn: Expeditionen ins Reich der Seuchen.

Dieses von einem Arzt und einem Parasitologen geschriebene Buch ist nicht nur von medizinischem, sondern auch von historischem Interesse. Denn es geht um die deutsche Kaiser- und Kolonialzeit und "medizinische Himmelfahrtskommandos", um "Mikrobenjäger" in Indien und Afrika. Viele Quellen zwischen 1870 und 1910 werden ausgewertet, zahlreiche historische Aufnahmen ausgewertet.

Gregor Laschen/ Hans Thill (Hrsg.): Leb wohl lila Sommer

"Obwohl sich die Lyrik in Rußland selbst wachsender Beliebtheit erfreut, ist zum letztjährigen Buchmesseschwerpunkt ?Rußland? in Frankfurt keine repräsentative Anthologie in Deutschland erschienen. Diese Lücke schließt sich nun mit unserem Buch, das Original und Nachdichtung präsentiert. Mitunter werden unterschiedliche Versionen desselben Gedichts abgedruckt. Auf diese Weise wird der Prozeß des Übersetzens sichtbar, der subjektive Anteil erfahrbar gemacht, ohne den jede Übersetzung ihre literarische Qualität einbüßen müßte.
In seinem Nachwort beschreibt Frank Grüner anschaulich und informativ die verschiedenen Richtungen der modernen Lyrik in Rußland und ihre Vertreter.
Biographien mit Arbeitsschwerpunkten und Werkangaben der beteiligten Autoren schließen den bibliophil gestalteten Band ab."

Baby Neumann: Nicht zu fassen! Alles (aber wirklich alles!).

"Geschichten über den ganz normalen Wahnsinn des schwulen Alltags Von Homo-Haustieren über Trümmer-Transen bis zu Hetero-Tunten. Nicht zu fassen! versammelt erstmals alle (aber wirklich alle) hysterischen Abenteuer von Baby Neumann in einem Band.
Baby Neumann sieht zwar aus wie der nette Junge von nebenan, doch hinter der harmlosen Fassade verbirgt sich ein hemmungsloser Erforscher aller Tücken, Peinlichkeiten und Skurrilitäten des schwulen Lebens.
Baby Neumanns Storys gelten längst als Kult-Klassiker der deutschsprachigen Schwulenszene. Legendär ist seine Kolumne "Das erste Mal", die in dem Magazin magnus erschien und die Leser teilhaben ließ an Baby Neumanns Erkundungen einer SM-Kneipe ("Der Girosachbearbeiter in der Lederbar") oder den Erlebnissen "Mit Mutti auf der CSD-Demo". Manche Texte lesen sich wie Reminiszenzen an die gute alte Zeit, als die J.O.-Partys aufkamen ("Nackt bis auf die Schuhe") oder sich Mann statt übers Internet noch mit Hilfe von Kontaktanzeigen kennen lernte. Und immer mit dabei an Babys Seite: seine besten Freunde Karl und Lola.
Neben diesen historischen, aber dennoch zeitlosen Perlen finden sich auch zwölf bislang unveröffentlichte Geschichten in diesem Sammelband."

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